Ein Aquarium ist ein lebendiger und edler Blickpunkt für jede Wohnung. Es ist nicht nur faszinierend, die bunten Fische im Wasser zu beobachten, sondern kann auch beruhigend wirken. Das leichte Geplätscher des Wassers und das Sprudeln des Ausströmers passen ganz hervorragend auch in eine Fengs-Shui Umgebung. Wer sich ein Aquarium einrichten möchte, der sollte sich vorab genau informieren. Nicht alle Fische harmonieren miteinander, manche bekämpfen sich sogar. Und manche Fischarten benötigen eine Mindestgröße beim Aquarium, damit sie sich wohl fühlen und überleben. Wer sein Zubehör und seine Fische in einer guten Zoohandlung kauft, der wird dort in der Regel aber auch gut und fachmännisch beraten.
Das Einrichten des Aquariums beginnt mit der Wahl des idealen Standorts. Ist das Becken erst einmal gefüllt, erreicht es ein hohes Eigengewicht und lässt sich nicht mehr so problemlos verschieben. Bei kleinen Becken ist ein fahrbarer Untersatz mit Rollen prinzipiell eine gute Entscheidung. Im zweiten Schritt sollte die Stromversorgung angeschlossen werden sowie sämtliche Schläuche wie Luft- und Wasserschläuche, mit denen das Aquarium betrieben wird. Erst nach einem Funktionstest werden Kies, Sand oder sonstiger Bodenbelag aufgefüllt. Bevor Fische und Pflanzen ins Aquarium dürfen, sollte es einige Tage stehen. Aufgewirbelte Verunreinigungen setzen sich so wieder ab und das Wasser kann die richtige Temperatur annehmen. Erst dann sollten Pflanzen eingesetzt werden. Auch die Pflanzen sollte man einige Tage beobachten. Wenn sie gut gedeihen, können erste Fische ins Aquarium eingesetzt werden. Absterbende Pflanzen dagegen sollte man schnell aus dem Bassin entfernen. Auch die Fische sollten nacheinander ins Aquarium kommen, um ihnen die Eingewöhnung zu erleichtern.
