Für Kinder gibt es fast nichts Schöneres, als den ganzen Tag im Freien zu spielen. Dabei ist ihnen die Jahrezeit meist egal, denn draußen gibt es sowohl im Sommer als auch im Winter viel zu entdecken. Wer einen Garten hat, der kann seinen Kindern viel Unterhaltung bieten und ihnen die Chance geben, die Natur kennen zu lernen. Der große Vorteil dabei ist, dass die Kinder sich dabei in der Nähe des Hauses aufhalten können, und nicht ständig eine Begleitung benötigen.
Egal ob der eigene Garten groß oder klein ist, es gibt viele Dinge, mit denen man ihn für seine Kinder attraktiver machen kann. Ein Sandkasten, eine Schaukel und ein Klettergerüst gehören in vielen Gärten speziell für kleinere Kinder zur Grundausstattung. Wer nicht ständig die metallenen Gestelle vor Augen haben möchte, der kann auch auf faltbare Utensilien wie Krabbeltunnel oder Ballspiele zurück greifen, um seine Kinder zu beschäftigen. Im Sommer sind Planschbecken sehr beliebt, und auch jede andere Wasserquelle wird von Kindern gerne und kreativ genutzt.
Sind die Kinder etwas größer, so lassen sie sich meist für das Pflanzen, Pflegen und ernten von Gemüse begeistern. Dabei ist es wichtig, ihnen eigenen Verantwortungsbereiche zu übertragen. Erhält ein Kind zum Beispiel ein kleines Beet, in dem es mit Hilfe der Eltern manche Dinge aussähen oder anpflanzen darf, so wird es dies mit großer Begeisterung tun. Leicht und vor allem schnell wachsende Pflanzen wie Bohnen oder Tomaten sind natürlich idealer als komplexe und empfindliche Gewächse, denn ein Erfolgserlebnis sollte schon sichtbar sein.
Wenn die Kinder jedoch lieber klettern und herumtollen, so werden sie sich an einem Baumhaus, einer Tischtennisplatte, einer Torwand oder Ähnlichem viel mehr freuen.